Am Sonntag fand in Berlin, anlässlich der diesjährigen Transmediale, der erste japanische Internet-Schwarzmarkt statt. Auf dem Yami-ichi tummelten sich Menschen aus der ganzen Welt, um das Netz aus der digitalen Welt hinein in die analoge zu zerren, sie druckten Glitches aus, verliehen ihrem Unmut über die GEMA mit Stickern Ausdruck und hatten verrückte Formen, Farben und Memes im Angebot. Ich kaufte mir zum Beispiel von einem Typen namens Shunya Hagiwara, der in Tokio lebt und mit seiner Freundin und ihrer süßen kleinen Tochter leckere Zuckerwatte machte, ein Bit aus Shibuya – für fünf Euro. Was wiederum bedeutet: Mir gehört nun ein Stück Japan. Ganz offiziell. Wie großartig ist das denn?
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