Na, wünscht ihr euch manchmal, dass euer Leben ein bisschen anders verlaufen würde? Öfter raus gehen, öfter Sport treiben, öfter die Tagesschau gucken? Da seid ihr nicht alleine! Julia Engelmann studiert Psychologie und haut euch euer mieses Dasein auf dem 5. Bielefelder Hörsaal-Slam um die Ohren. „Eines Tages, Baby, werden wir alt sein, oh Baby, werden wir alt sein und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können“, haucht sie ins Mikrofon. Und unser Herz steht still, weil wir uns so ertappt fühlen. Und die einzige Frage, die wir uns in diesem Augenblick stellen, ist nicht, ob sie recht hat, sondern ob wir daran etwas ändern werden.
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One thing is for sure right now – this beauty Julia will later remember the ugly clothes she has worn once in her slamming youth (like we all of course).
wer so ein youtubevideo braucht um zu der banalen erkenntnis zu gelangen, dass man mit faulheit und prokrastination nichts erlebt im leben, der hat eh schon verloren. schön bei facebook und in diversen blogs teilen, dann braucht man sich auch nicht mehr schlecht fühlen mit seiner rat- und ideenlosigkeit, denn schließlich ist man ja nicht mehr allein damit.
Die Julia tut mir richtig leid – und alle, für die sie spricht! Immerhin hat sich mich zum bloggen inspiriert:
Jugend im Wartezimmer: Julia Engelmann gegen traurige Konjunktive
https://www.amypink.com/de/leben/20140117112033/43614/julia-engelmann-dieses-maedchen-erzaehlt-dir-dass-dein-leben-ziemlich-scheisse-ist/
Das hat mich sehr berührt und zu einem Blogposting inspiriert:
Jugend im Wartezimmer: Julia Engelmann gegen traurige Konjunktive
http://www.claudia-klinger.de/digidiary/2014/01/17/jugend-im-wartezimmer-julia-engelmann-gegen-traurige-konjunktive/
…sorry, ich dachte, den ersten Kommentar mit dem falschen Link hätt ich grade noch rechtzeitig gelöscht…
Ziemlich grenzwertiger Musikgeschmack, die Gute