Jeder von uns kennt diese Schreckensgeschichten von Freundesfreunden, die unter Drogen gesetzt in einem Hinterhof oder Wald vergewaltigt wurden. Oder noch schlimmer: Es ist uns bereits selbst passiert. Die Firma AR Wear will dagegen etwas machen und hat sich eine eigene Modekollektion überlegt, die sexuelle Übergriffe zumindest minimieren soll.
Auf Indiegogo sammeln sie gerade Geld für das Projekt. Der Clou: Die Unterwäsche ist so konstruiert, dass nur die Tragende sie entfernen kann, was zur Folge hat, dass das notgeile Arschloch viel zu lange brauchen würde, um… naja, um zu vergewaltigen. Ob das in der Praxis wirklich funktioniert, darf bezweifelt werden. Ich finde es interessant, weiß aber nicht, ob ich das wirklich tragen würde – oder ob ich zu viel Angst davor hätte, dass ein spontaner One-Night-Stand zum peinlichen Fiasko wird…
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Steigt die (Frust-)Mordrate halt wieder etwas ;-)
Verspricht Verkaufsboom in Indien
Was soll den der Scheiße bei 0:29? ,,risky situations,, >>> Obdachlose, am besten noch schwarz…
Ne, das ist ein homosexueller, schwarzer, obdachloser Jude,…..der würde sowas doch nicht machen ;)
Ist ja gut gemeint, aber IMHO der völlig falsche Ansatz, das Problem zu lösen… Da stoßen mir die Worte Victim Blaming und Rape Culture übel auf.
“risky situations” und ein Obdachloser wird gezeigt… :-/ Ganz großes Kino!
Und das Profilbild der “Autorin” sind aus, als ob man(n) ihr gerade einen Schwanz aus dem Mund gezogen hätte.
Wenn ein Vergewaltiger sich ein Opfer ausgesucht hat, wird ihn auch diese Unterwäsche nicht aufhalten können. Und das Profilbild der Autorin ist in Zusammenhang mit diesem Artikel schon ein wenig unglücklich, sorry.
Die Autorin löscht Kommentare!
Zeig doch lieber Deine Brüste, Daniela!
siehe hier:
https://www.amypink.com/de/leben/20131101123747/40352/maedels-befreit-endlich-eure-brueste/