Um dieses meiner Wochenenden in Worte zu fassen, gebe ich jetzt einfach mal drei Zitate zum Besten, die mich im tiefsten Inneren in den letzten Tagen berührt haben:
“Ich hab gefickt, ich hab betrogen, mich durch’s Leben gelogen. Ich war viel aus und oft besoffen, hab mir die Lichter ausgeschossen. War verlor’n, verdammt und zerissen, fühlte mich leer und beschissen. Hab tagelang nichts gefressen und die Zeit in Gramm gemessen.” (Daniel Wirtz)
“Du hast um mich gekämpft und wenn ich daran denk’ wie lange schon, dann wird mir schwindelig. Doch mal angenommen es wär nich’ ganz so schwer an mich heranzukommen, hätten wir es trotzdem hingekriegt? Mir fällt so vieles ein, doch das hat damit nichts zu tun. Diese Stadt wird mir zu klein, denn sie leuchtet, und überall bist du.” (Clueso)
“WHAT WHAT IN THE BUTT, I SAY WHAT WHAT IN THE BUTT…. YOU WANNA DO IT IN MY BUTT, IN THE BUTT, YOU WANNA DO IT IN MY BUTT, IN THE BUTT!!” (Butters)
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Ich hab gearbeitet. War genauso beknackt.
Hehe, das “beknaackt” war eigentlich ein (ziemlich dummes) Wortspiel zu nem Berliner Indie-Club, aber freu dich doch: Arbeiten am Wochenende ist wenigstens besser als dumm rum hocken. Und du verdienst Geld dabei – tadaa ;)
Und an meinen freien Tagen hock ich auch dumm rum, weil der Rest arbeiten muss und einfach nicht spontan genug ist. Mich aber blöd anmachen, wenn ich mich um 01:00 Uhr sonntags verabschiede, weil ich um 10:00 uhr sonntags arbeiten muss.
Daniel Wirtz ist einfach nur the Best.
Ich liebe das Lied was du da oben aufgeschrieben hast. Es drückt so viel aus.